Vom Mitläufer bis zum Massenmörder
"Wir haben nur unsere Pflicht getan für Volk und Vaterland."
Porsche muss braune Vergangenheit erneut wissenschaftlich aufarbeiten lassenPorsche wird ein dunkles Kapitel des Unternehmens erneut wissenschaftlich aufarbeiten lassen, die Geschichte des Adolf Rosenberger, der 1931 zu den drei Gründern der Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH gehörte und aus einer jüdischen Familie stammte. Dies teilte die Pressestelle der Porsche AG am 31. Oktober 2022 mit. ➨ Das Unternehmen und die Adolf Rosenberger gGmbH (München) hätten vertraglich vereinbart, gemeinsam Prof. Joachim Scholtyseck (Universität Bonn) mit einem Forschungsprojekt zu beauftragen. Damit bestätigt Porsche die Kritik an der wissenschaftlichen Aufarbeitung der braunen Vergangenheit zumindest für das Thema Rosenberger. Eine große Blamage auch für Prof. Wolfram Pyta, der das Thema im Auftrag von Porsche erforschen sollte. Das Ergebnis von Pytas Arbeit ist 2017 unter dem Titel „Porsche – Vom Konstruktionsbüro zur Weltmarke“ veröffentlicht worden. Hermann G. Abmayr im November 2022 Der dritte Mann taucht aufPorsche und Piëch. Nur die beiden? Gern hat die Weltmarke vergessen, dass es noch einen Dritten gab: den jüdischen Miteigentümer Adolf Rosenberger. Er steht vor seiner Rehabilitierung. Dank einiger Kartons in Los Angeles, eines Münchner Anwalts und der Einsicht, dass es besser fürs Geschäft ist. Die Transaktion war eine ArisierungAuch US-Medien wie Forbes berichten über die „zweifelhaften“ Ergebnisse des Pyta-Buches in Sachen Rosenberger. Wolfram Pyta, Wolfram Pyta, der Leiter der Abteilung für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart, habe gesagt, „Ferdinand Porsche und Anton Piëch hätten die Transaktion durchgeführt, um den Familiencharakter des Unternehmens zu stärken, nicht weil Rosenberger Jude war. Aber einen jüdischen Aktionär eines deutschen Unternehmens weit unter dem tatsächlichen Marktwert seiner Beteiligung im Hitler-Deutschland von 1935 zu bezahlen, konnte nur eines bedeuten: Die Transaktion war eine Arisierung.“ 3. Auflage mit zwei Porsche-KapitelnÜber Ferdinand Porsche (und seinen Sohn Ferry) gab es bis zum Erscheinen unseres Buches zwar einige Veröffentlichungen, aber die bezogen sich vor allem auf den „genialen Ingenieur“ und das Volkswagen-Projekt. Dazu sei vor allem auf das Standardwerk „Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter“ von Wolfgang Mommsen und Manfred Grieger verwiesen. Über das Wirken des Porsche-Piëch-Clans während der Nazizeit in Stuttgart war bis zum Erscheinen unseres Buches allerdings wenig bekannt. Ulrich Viehöver konnte in seinem Beitrag erstmals die Wege der Porsche-Millionen nachzeichnen, die während der Nazizeit angehäuft worden waren. Und er enthüllte, dass der Clan noch kurz vor Kriegsende so viel Geld abgezwackt und nach Österreich transferiert hatte, dass die Firma in Stuttgart-Zuffenhausen weder Lieferanten noch Löhne bezahlen konnte. Viehöver machte auch Schluss mit der Legende, Porsche in Zuffenhausen sei nur ein Konstruktionsbüro mit angeschlossener Werkstatt gewesen. Nein, Porsche ist während der NS-Zeit sprunghaft gewachsen und beschäftigte 1944 über sechshundert Männer und Frauen, im Laufe der letzten Kriegsjahre auch mehrere Hundert Zwangsarbeiter. „Die Firma Porsche hat zwar viel Geld für das neue Museum in Zuffenhausen ausgegeben“, habe ich im Vorwort zur ersten Auflage geschrieben, „doch eine kritische Untersuchung der eigenen NS-Geschichte steht noch immer aus.“ Diese Frage mussten sich die Familie und das Unternehmen nach Erscheinen des Buches (und zahlreicher Medienberichte) stellen. Dieter Landenberger, der damalige Leiter des Porsche-Archivs, erklärte schließlich gegenüber der israelischen Tageszeitung Haaretz, „dass das Unternehmen die neuen Erkenntnisse mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandeln und noch in diesem Jahr eine umfassende externe historische Studie in Auftrag geben wird“. (Aderet, Ofer: Haaretz, 11. Oktober 2009) ➨ Bis zur Auftragsvergabe vergingen zwar noch Jahre, aber dann bekam Professor Wolfram Pyta den Zuschlag, der Leiter der Abteilung für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart, der seit 2001 zugleich Direktor der Forschungsstelle Ludwigsburg ist, die sich der Erforschung der NS-Verbrechensgeschichte widmet. Zusammen mit Nils Havemann und Jutta Braun hat Pyta 2017 ein 505 Seiten starkes Buch vorgelegt. Titel: „Porsche – Vom Konstruktionsbüro zur Weltmarke“. Pyta selbst hat nach eigenen Angaben neun Zehntel des Textes beigesteuert, zwei Jahre an dem Buch gearbeitet und dabei auch in ausländischen Archiven geforscht. Porsche hat das Projekt gesponsert. Das Budget: rund 300.000 Euro. Man habe aber keinerlei Einfluss auf den „Prozess der Erkenntnisgewinnung“ genommen, bekräftigte Achim Stejskal, der bei Porsche für die Kooperation zuständig war und das Porsche-Museum und die historische Öffentlichkeitsarbeit der Firma leitet. Schon kurz nach Erscheinen des Pyta-Buches hat der SWR-Redakteur Eberhard Reuß nachgewiesen, dass der Stuttgarter Geschichtswissenschaftler eine wichtige Quelle nicht beachtet hatte, von deren Existenz er wusste: die komplette Hinterlassenschaft von Adolf Rosenberger in den USA. Dabei gehörte der erfolgreiche Pforzheimer Geschäftsmann (und Rennfahrer) Rosenberger zusammen mit Ferdinand Porsche und Anton Piëch zu den Gründern der Porsche GmbH. Doch in der NS-Zeit wird er aus dem Unternehmen gedrängt. Man hätte „sich meiner Mitgliedschaft als Jude bedient, um mich billig loszuwerden“, erklärte Rosenberger später. Reuß hatte die Nahfahren Rosenbergers in den USA gefunden und dabei Einsicht in den Nachlass erhalten. Er hat in mehreren Beiträgen für die ARD, das SWR Fernsehen und den Hörfunk über den Fall Rosenberger berichtet. Darunter das ARD-Magazins Report Mainz ➨ und Hörfunkbeitrag, der von SWR2 Tandem ausgestrahlt wurde ➨. Unser Autor Ulrich Viehöver wusste um die Existenz des Rosenberger-Nachlasses noch nicht. Trotzdem ist es ihm gelungen, unter anderem über Akten des „Amtes für Vermögenskontrolle“ nachzuweisen, dass die Legenden über Rosenbergers Ausscheiden bei Porsche nicht stimmen konnten. Deshalb habe ich Eberhard Reuß gebeten, für die dritte Auflage des Buches ein ergänzendes Porsche-Kapitel zu schreiben. Siehe Porsche II – „Man muss von Arisierung sprechen“: Der Fall Adolf Rosenberger. Wolfram Pyta hat nach Erscheinen seines Porsche-Buches ein außergewöhnliches „Geschenk“ erhalten: Die Porsche AG spendete seinem Institut eine Professur für Unternehmensgeschichte. Jährlich einen sechsstelligen Betrag – zehn Jahre lang, eine „bundesweit einmaligen Sache“, wie sich der Stuttgarter Unirektor Wolfram Ressel freute. (Stuttgarter Zeitung, 10. Oktober 20179) Diese Art von Zusammenarbeit stieß prompt auf Kritik. Der damalige Chefredakteur der Online-Wochenzeitung KONTEXT, Josef-Otto Freudenreich, schrieb über „Die Porsche-Professur“: „Alle sollen denken, dass das nur der Wissenschaft dient.“ Der Rektor der Uni Stuttgart glaube das genauso wie die grüne Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Pyta beschreibe Porsche als „politischen Konjunkturritter“. Das sei „harmlos formuliert, wenn man die Arbeit von Ulrich Viehöver als Vergleich heranzieht, der die Legende vom unpolitischen Techniker bereits 2009 entlarvt hat, ohne bei Pyta Erwähnung zu finden“. Viehöver habe damals „als erster nachgewiesen, dass die Nähe von Porsche zu den Nazis viel enger war als bis dahin zugegeben“. Tatsächlich hatte Pyta das Porsche-Kapitel von Ulrich Viehöver, dem er in gewisser Weise seinen lukrativen Auftrag zu verdanken hatte, an keiner Stelle erwähnt. Einem Doktoranden hätte man dafür wohl die Arbeit zurückgegeben. Auch Professor Wolfgang Benz, lange Jahre Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, hat sich kritisch zur Zusammenarbeit von Pyta und Porsche geäußert ➨. Ebenso Manfred Grieger, bis 2016 Chefhistoriker der Volkswagen AG und seit 2018 Professor an der Georg-August-Universität Göttingen. Er wirft Pyta vor, eine zum Teil „allzu wohlwollend-positive Bewertung“ der frühen Porsche-Geschichte verfasst zu haben. Er habe „entlastende Spekulationen“ und „unzulässige Fehldeutungen“ verbreitet oder Vermutungen als Gewissheiten ausgegeben. Die beiden letzten Begegnungen Ferdinand Porsches mit Gauleiter Friedrich Rainer Mitte April 1945 in Kärnten habe der Stuttgarter Historiker einfach „unter den Tisch fallen lassen“. Das Pyta-Buch habe zudem die Verdrängung Rosenbergers aus dem Unternehmen verharmlosend dargestellt. Außerdem widerspreche es trotz bestehender Belege der Bewertung, „dass die im April 1945 von Anton Piëch nach Zell am See transferierten Vermögenswerte der Volkswagenwerk GmbH den Porsche-Unternehmen einverleibt wurden“. Insoweit gehöre das Pyta-Werk ins Reich der „von Unternehmen finanzierten hybriden Professorenprodukte mit Marketingwirkung“. (Grieger, Manfred in „Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus; Bd. 34“, Göttingen 2018) Hermann G. Abmayr im Oktober 2021 PS Artikel-SerieAls Reaktion auf das Pyta-Buch hat KONTEXT Ulrich Viehöver, den Autor des Porsche-Kapitels im Stuttgarter NS-Täter-Buch, gebeten, noch einmal über seine Recherchen zu berichten. KONTEXT veröffentlichte dann Ende 2017 und Anfang 2018 eine dreiteilige Artikel-Serie. Fazit des langjährigen Wirtschaftsjournalisten und Buchautors aus Stuttgart: „Wie so viele Historiker und Journalisten verfällt auch das Autoren-Trio um Pyta dem Charme der Tüftler und ihrer Techniken. Dieser schmeichelnde Blick blendet die raue Realität der Nazi-Diktatur teilweise aus.“
Teil 1: Der geliebte Nazi-Tüftler Teil 2: Gefangen in Porsches Normbaracke Teil 3: Porsche, Piëch, Nazi-Profite Reaktionen auf das erste Porsche-KapitelDie Porsche-Professur 50 Jahre nach dem Tode von Adolf Roserberger geht es der Familie Esslinger um ein Stück Gerechtigkeit für den Mann, der Porsche machte, bis er als Jude nicht mehr gebraucht wurde. Sandra Esslinger arbeitet jetzt selbst an einem Buch über Adolf Rosenberger. Auf die Frage, warum er den Nachlass von Adolf Rosenberger nicht in seine wissenschaftliche Arbeit aufgenommen hatte, antwortet der Stuttgarter Historiker Professor Pyta: „Also ich wäre gerne bereit gewesen, diese Akten auszuwerten, nur sind mir diese Akten nicht zugänglich gemacht worden und es hat eine Kontaktanbahnung von mir gegeben.“ Tatsächlich aber kann sich die Verwalterin der Hinterlassenschaft von Adolf Rosenberger, Phyllis Esslinger, nur an ein Telefongespräch mit einer Mitarbeiterin von Professor Pyta im Januar 2014 erinnern. „Dann fragte mich seine Mitarbeiterin, ob mich der Professor demnächst kontaktieren dürfte – über die Unterlagen und meine Beziehung zu Rosenberger. Ich sagte ja und wurde danach nie mehr kontaktiert“. Der frühere Rennfahrer und Mitgründer der Porsche GmbH, Adolf Rosenberger, sah sich im Nationalsozialismus aus dem Unternehmen gedrängt, weil er Jude war. Das geht aus Dokumenten aus der Hinterlassenschaft Adolf Rosenbergers hervor, die dem ARD-Politikmagazins „Report Mainz“ exklusiv vorliegen. ... Die Dokumente werden von der mit Rosenberger befreundeten Familie Esslinger in Los Angeles aufbewahrt. Damit ist die im September veröffentlichte wissenschaftliche Aufarbeitung der Frühgeschichte von Porsche unvollständig. Dem vom Unternehmen mitfinanzierten und vom Stuttgarter Historiker Professor Wolfram Pyta erstellten Buch fehlen die von „Report Mainz“ recherchierten Dokumente. „Dr. Dieter Landenberger, the director of the Porsche archive, … says that the company will treatthe new findings with due seriousness and will commission a comprehensive external historical study before the end of the year.“ „Der sicherlich bekannteste Namen im Buch ist der von Ferdinand Porsche.
Der 30 Seiten umfassende Artikel des Wirtschaftsjournalisten Ulrich Viehöver über „Hitlers
Lieblingskonstrukteur“ gehört zu den faktenreichsten Beiträgen.“ „Die Medien haben die Sprengkraft des Porsche-Beitrags bisher noch gar nicht erkannt. Viehöver hat Quellen entdeckt, die zeigen, dass der rasche Aufstieg von der Firma Porsche, die 1933 beinahe hätte Konkurs anmelden müssen, ohne die Nazis und ohne deren (häufig geraubtes) Geld nicht möglich gewesen wäre. Es stellt sich die Frage, ob sich Porsche nicht ähnlich über ehemaliges Gewerkschaftsvermögen finanziert hat wie VW.“ „Die Porsche AG will Hinweise auf Zwangsarbeit während der Naziherrschaft
durch externe Experten prüfen lassen. Dies erklärte der Leiter des
Porsche-Archivs, Dieter Landenberger, gegenüber der israelischen Zeitung
'Haaretz'. Den Anstoß zu der Untersuchung habe das Buch über 'Stuttgarter
NS-Täter' gegeben, sagte dessen Herausgeber Hermann G. Abmayr. Die erste
Auflage des Buches sei bereits vergriffen, sagte Abmayr. Dazu habe auch das
große Interesse an Viehövers Kapitel über Porsche beigetragen.“ „Die Recherchen des Journalisten Ulrich Viehöver setzen dem Mythos Porsche zu. Für ein neues Buch über Stuttgarter NS-Täter porträtiert er Ferdinand Porsche als 'gewissenlosen Profiteur des Nazi-Regimes'. Viehöver sichtete teils unbekanntes Archivmaterial und schätzt die Zahl der Porsche-Zwangsarbeiter auf etwa 300.“ „Das Unternehmen Porsche soll während des Zweiten Weltkrieges deutlich
mehr Zwangsarbeiter eingesetzt haben als bislang eingeräumt. Entsprechende
Recherche-Ergebnisse will der Wirtschaftsjournalist Ulrich Viehöver in
der kommenden Woche in dem Buch 'Stuttgarter NS-Täter' veröffentlichen.
In dem Kapitel zu Ferdinand Porsche, das der Nachrichtenagentur ddp vorliegt,
geht er von mehreren Hundert Zwangsarbeitern einschließlich Kriegsgefangener
aus, die entweder bei Porsche selbst oder für Porsche gearbeitet haben.“ „Nach einer Vorabveröffentlichung über
Zwangsarbeit in der NS-Zeit bei Porsche will das Stuttgarter Unternehmen den
neuen Informationen nachgehen. Der Wirtschaftsjournalist Ulrich Viehöver
gibt in einem neuen Buch die Zahl der ehemaligen Zwangsarbeiter mit 300 an.
'Wir werden uns das näher anschauen, denn wir haben an der lückenlosen
Darstellung unserer Geschichte ein großes Interesse', sagte ein Porsche
Sprecher.“ „Ein Sprecher
des Unternehmens bestätigte, dass Ferry Porsche, Sohn von Ferdinand Porsche,
den 15-Prozent-Anteil eines jüdischen Geldgebers aus Pforzheim übernommen
hatte. Bei diesem Pforzheimer handelt es sich um den Rennfahrer Adolf Rosenberger.
Die nationalsozialistische Machtübernahme hatte für Rosenberger
gravierende Folgen. Als Jude wurde er am 5. September 1935 wegen Rassenschande
verhaftet und am 23. September aus dem Pforzheimer Untersuchungsgefängnis
an der Rohrstraße direkt ins Konzentrationslager Kislau eingewiesen.
Vier Tage später wurde er entlassen. 1936 emigriert er in die USA.“ „Ulrich Viehöver glaubt, dass Porsche
in Zuffenhausen damals nicht nur ein Konstruktionsbüro mit angeschlossener
Werkstatt war, sondern ein mittelständisches Unternehmen. Nach seinen
Recherchen waren dort im Sommer 1944 ohne Zwangsarbeiter 656 Menschen beschäftigt.“ „Viehöver
stellt fest, dass es in Zuffenhausen so genannte Behausungen für Zwangsarbeiter
der Firma Porsche gegeben habe. Zum Beispiel eine Baracke in der Schwieberdinger
Straße 130 (jetzt Porschegelände). Ulrich Viehöver hat seine
Enthüllungen in dem Buch "Stuttgarter NS-Täter" veröffentlicht.“ „Nach einer Vorabveröffentlichung über
Zwangsarbeit in der NS-Zeit bei Porsche will das Unternehmen den neuen Informationen
nachgehen. Der Wirtschaftsjournalist Ulrich Viehöver gibt in einem Beitrag
für das Buch „Stuttgarter NS-Täter", der in gekürzter
Form auch in der Samstagausgabe der Stuttgarter Zeitung erschienen ist, die
Zahl der ehemaligen Zwangsarbeiter mit 300 an.“ „Ulrich Viehöver geht recht hart mit Ferdinand Porsche ins Gericht.“ „Das Buch hat mit seinem Kapitel über Porsche bereits für Bewegung gesorgt.“ „Was Ulrich Viehöver anzubieten hatte, der auch eine kritische Biographie über den Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking veröffentlicht hat, blieb doch eine etwas dünn aufgebrühte Suppe.“
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